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Hausnotruf – Stiftung Warentest prüft Dienstleistung für Sicherheit, gesellschaftliche Teilhabe und Lebensqualität

Fotograf: Daniel Ende, Berlin Bildrechte: DRK e.V., OE 35, Dienstleistungs- und Database-Marketing, In-und Ausland, auf Dritte Dokumentation: Zustimmung Fotograf Berlin, 12.03.2010 Fundort: DRK-Generalsekretariat, OE 35 DDM, Ordner Foto-Dokumentationen 14.3 Datum der Aufnahmen: 12.03.2010 Urheber: Daniel Ende, Berlin Herausgeber: DRK e.V., OE 35, Copyright: DRK e.V., In-und Ausland, auf Dritte Bestätigung zur Urheberrechte-Nutzung Vorname/Name des Fotografen: Daniel Ende Strasse: Knobelsdorffstrasse 37 PLZ und Ort: 14059 Berlin eMailadresse: daniel@danielende.de Zustimmung erteilt am: Berlin, 17.03.2010 Bezeichnung: Foto: D. Ende/DRK 1. Der Fotograf versichert gegenüber dem DRK e.V, dass er über das gelieferte Fotomaterial, siehe Anhang, frei verfügen darf und eventuell abgebildete Personen mit einer Veröffentlichung ohne irgendwelche Vergütungen einverstanden sind. 2. Der Fotograf überträgt dem DRK e.V. alle Rechte an den Fotos: - zeitlich unbefristet, - Nutzung in Print-, Internet-, Bewegt- und digitalen Medien zulässig, - farbliche Veränderungen zulässig, - Nutzung in Ausschnitten oder Montagen zulässig, - elektronische Verfremdung zulässig, - digitale Speicherung und Vervielfältigung zulässig, - Weitergabe zur Nutzung der Fotos an Dritte zulässig, - Nutzung der Fotos im In- und Ausland zulässig. 4. Die Einverständniserklärungen zur Verwendung der Personenabbildungen liegen von folgenden Personen vor: Anna von Rüden, Seniormodel, 17.03.2010 Berlin Luisa Ruesta, Model, 17.03.2010 Berlin 5. Dokumentation der Urheberrechtserklärungen DRK-Generalsekretariat, OE 35 Dienstleistungs- und Database-Marketing, Ordner Foto-Dokumentationen 14.3 Copyright: DRK e.V., In- und Ausland, auf Dritte

Gemeinsame Erklärung der Initiative Hausnotruf:

Aufgrund der hohen Nachfrage nach Hausnotrufdiensten hat die Stiftung Warentest die Dienstleistungsqualität – wie schon 2011– einer Prüfung unterzogen. Verglichen wurden neun Hausnotrufdienste. Die Testergebnisse werden in der aktuellen August-Ausgabe der Zeitschrift „test“ der Stiftung Warentest veröffentlicht.

Im Fokus der Prüfung standen die Qualität der telefonischen Beratung und/oder der Beratung im Haushalt des potenziellen Kunden, die Inbetriebnahme des Gerätes und die Einweisung zur Handhabung sowie die Qualität der Notrufbearbeitung. Besonders hoch bewertet wurde die Leistung der Notrufzentralen. Sie macht 50 % der Wertung aus. Der Hausnotruf, ein tragbarer Notrufsender, mit dem im Notfall auf Knopfdruck Hilfe angefordert werden kann, ist eine wichtige Dienstleistung, damit insbesondere Ältere und Menschen mit körperlichen Einschränkungen möglichst lange und sicher in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Mittlerweile nutzen bald eine Million Menschen in Deutschland das Angebot, sich im Notfall rund um die Uhr direkt mit einer der rund 180 Notrufzentralen verbinden zu lassen. In der Notrufzentrale sind persönliche Daten der Kunden hinterlegt, die eine schnelle Hilfe deutlich erleichtern: Adresse, Zugang zur Wohnung, Gesundheitszustand, Vorerkrankungen, verordnete Medikamente, aber auch Kontaktdaten von Angehörigen und Bezugspersonen. Dies ist ein besonderer Mehrwert gegenüber dem Notruf über kommunale Rettungsstellen (112). Die Anbieter von Hausnotrufdiensten beraten ihre Kunden individuell zu den benötigten und gewünschten Leistungen. Neben der Komplettleistung gemäß SGB XI – der direkten Verbindung mit einer Notrufzentrale per Funksender, der um den Hals oder am Armband getragen wird – können auch Zusatzleistungen wie etwa telefonische Erinnerungen zur Medikamenteneinnahme, ein Sturzmelder oder die Hinterlegung eines Schlüssels vereinbart werden. Ein wichtiges Kriterium für die Qualität des Anbieters ist, dass durch qualifizierte Kräfte in der Notrufzentrale und beim Kunden vor Ort kompetent und vor allem schnell geholfen wird. Ab Pflegegrad 1 übernehmen die Pflegekassen auf Antrag die Kosten für die Basisleistung, also die Installation eines Notrufsystems sowie die 24-Stunden-Aufschaltung auf die Notrufzentrale. Der Dienstleister muss allerdings von der Pflegeversicherung anerkannt sein. Der Hausnotruf hilft nicht nur im Notfall unkompliziert und schnell. Er ist auch eine wichtige soziale Hilfestellung: In weniger als fünf Prozent aller Notrufe ist es erforderlich, sofort den Rettungsdienst zu rufen. In 20 bis 30 Prozent der Fälle können bereits Angehörige, Nachbarn oder ein Bereitschaftsdienst den Betroffenen helfen. Hausnotruf, „Hilfe auf Knopfdruck für alle“, leistet einen wichtigen Beitrag, um ein sicheres, soziales und selbstbestimmtes Leben – nicht nur im Alter – zu fördern. Zudem werden Rettungsdienste entlastet, die ambulante Versorgung gefördert sowie Kosten für das Gemeinwesen gesenkt.Hintergrund Hintergrund:Die Initiative Hausnotruf und der Bundesverband Hausnotrufdienste haben sich zum Ziel gesetzt, für mehr Sicherheit im Alter zu sorgen. Damit Menschen möglichst lange in ihrem vertrauten Umfeld mit einem Höchstmaß an Lebensqualität und Sicherheit leben können. Ihre Ansprechpartner Initiative HausnotrufMatthias LangerTel.: 030 - 269 97 166E-Mail: langer@initiative-hausnotruf.dewww.initiative-hausnotruf.de Bundesverband HausnotrufdiensteMatthias SandrockTel.: 0561 - 982 04 0 m.sandrock@bv-hausnotrufdienste.de www.bewo.com Deutsches Rotes KreuzSusanne Pohl Tel.: 030 - 85 404-161 E-Mail: pohls@drk.de www.drk.de Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Therese RaatzTel.: 030 - 269 97 360 E-Mail: medien@johanniter.dewww.johanniter.de  
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